Frankfurter Suppe

Die Kartoffeln, den Sellerie, die Petersilienwurzel und die Karotten würfeln. Ich empfehle, das Gemüse immer in die gleiche Größe zu schneiden, damit es gleichmäßig gart.

In einem mittelgroßen Topf die gehackte Zwiebel in ein wenig Öl anbraten. Achten Sie darauf, dass sie nicht anbrennt, da dies der Suppe einen bitteren Geschmack verleiht.

Wenn die Zwiebeln glasig sind, fügen Sie die in Scheiben geschnittenen Würste hinzu und braten Sie sie ein paar Minuten lang mit. Sie werden den Wurstgeschmack schmecken, der die Zwiebel durchdringt.

Den roten Pfeffer einstreuen und schnell umrühren, damit er nicht anbrennt. Dann das Gemüse dazugeben und so viel Wasser hinzufügen, dass es bedeckt ist.

Die Gewürze hinzufügen, abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Ich würze gerne kräftiger, weil das der Suppe einen besonderen Charakter verleiht.

Die Suppe köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. In der Zwischenzeit die Würstchen in Würfel schneiden und zum Schluss in die Suppe geben, um sie durchzugaren. Dabei darauf achten, dass sie nicht zu lange kochen, sonst fallen sie auseinander.

Wenn das Gemüse fast gar ist, den geschredderten Grünkohl hinzufügen. Noch ein paar Minuten kochen lassen, dann noch einmal abschmecken. Wenn alles gut ist, ist die Frankfurter Suppe fertig!